Dahomey
Regie: Mati Diop, Benin/F/Senegal 2024, 68 Minuten, ab Do, 12.12.
26 Kunstschätze des Königreichs Dahomey kehrten im November 2021 in ihr Herkunftsland, das heutige Benin, zurück. Sie wurden einst von französischen Kolonialtruppen geraubt. Der Dokumentarfilm über die Entkolonialisierung der europäischen Museen wurde an der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
Here
Regie: Robert Zemeckis, USA 2024
104 Minuten, ab Do, 12.12.
Im Zentrum dieses mit «De-Aging»-Technologie gedrehten Films stehen ein einzelnes Wohnzimmer und die Menschen, die es über die Jahre hinweg bewohnen. Mit Tom Hanks und Robin Wright.
Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Regie: Kenji Kamiyama, USA 2024
134 Minuten, ab Do, 12.12.
Dieser Anime-Film spielt 183 Jahre vor den Ereignissen der ursprünglichen Trilogie. Er erzählt vom Schicksal des Hauses von Helm Hammerhand, dem legendären König von Rohan (Stimme: Brian Cox).
Wicked
Regie: Jon M. Chu, USA 2024
160 Minuten, ab Do, 12.12.
Elphaba (Cynthia Erivo) und Glinda (Ariana Grande) treffen sich als Studentinnen an der Universität Glizz. Nach einer Begegnung mit dem Zauberer von Oz (Jeff Goldblum) gelangt ihre Beziehung jedoch an einen Wendepunkt. Nach dem Bestseller von Gregory Maguire.
All We Imagine as Light
Regie: Payal Kapadia, Indien 2024
118 Minuten, ab Do, 19.12.
Prabha und Anu arbeiten in einem Spital in Mumbai und teilen sich eine Wohnung. Prabha hat seit Jahren nichts von ihrem Mann gehört und verbietet sich jedes Liebesleben, die jüngere Anu trifft sich heimlich mit einem jungen Mann, den sie nicht lieben darf. Der Film erhielt in Cannes den Grossen Preis der Jury.
Mufasa: The Lion King
Regie: Barry Jenkins, USA 2024
118 Minuten, ab Do, 19.12.
Von Mandrill Rafiki erfährt die Löwentochter Kiara die Geschichte von Mufasa, einem verwaisten Löwenjungen. Fortsetzung zu Disneys Realfilm-Remake «Der König der Löwen» aus dem Jahr 2019.
Der Spitzname
Regie: Sönke Wortmann, D/A 2024
90 Minuten, ab Do, 19.12.
Inmitten von Schauspielerträumen, Karrierehindernissen und überfürsorglichen Eltern steht die Alpenhochzeit eines Paares auf der Kippe. Dritter Film in der Komödienreihe nach «Der Vorname» und «Der Nachname».
A Sisters’ Tale
Regie: Leila Amini, CH/F/Iran
93 Minuten, ab Do, 19.12.
Nasreen träumt davon, Sängerin zu werden. Doch im Iran ist für Frauen das öffentliche Singen verboten. Die Dokfilmerin Leila Amini hat ihre Schwester Nasreen über sieben Jahre dabei begleitet, wie sie die Fesseln der Konventionen abschüttelt und sich und ihre Stimme befreit. Ihr gelingen Einblicke in den Alltag und das Innenleben iranischer Frauen – und deren stetes Ringen um Selbstbestimmung.