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Orlando – My Political Biography
Regie: Paul B. Preciado, F 2023, 98 Min., ab Do, 7.9.
Virginia Woolfs Roman «Orlando» von 1928 ist eines der ersten Bücher, in dem die Hauptfigur mitten in der Handlung das Geschlecht ändert. Der spanische Regisseur und Trans-Aktivist Paul B. Preciado sendet der Autorin ein Jahrhundert danach zusammen mit 25 verschiedenen Transund non-binären Menschen zwischen 8 und 70 Jahren einen Filmbrief. Sie spielen Woolfs fiktionale Figur und erzählen ihre eigene Lebensgeschichte, darunter Kori Ceballos.
Enkel für Fortgeschrittene
Regie: Wolfgang Groos D 2023, 90 Minuten, ab Do, 7.9.
Nach einem Jahr als GrossmutterAu-pair in Neuseeland kehrt Karin (Maren Kroymann) nach Deutschland zurück. Mit ihren Freunden (Heiner Lauterbach, Barbara Sukowa) gründet sie einen Schülerladen. Alle drei kommen in dieser turbulenten Komödie böse auf die Welt mit den lieben Kleinen.
My Big Fat Greek Wedding 3
Regie: Nia Vardalos USA 2023, 91 Minuten, ab Do, 7.9. Nia Vardalos spielt zum dritten Mal die Rolle von Toula Portokalos. Zum ersten Mal hat sie für diese rasante Feel-good-Komödie auch die Regie übernommen. Toula folgt dem letzten Wunsch ihres verstorbenen Vaters, in Griechenland ihre familiären Wurzeln zu erkunden. Gleich der ganze Clan geht mit auf die Reise von den USA nach Europa – Chaos programmiert.
Neue Geschichten vom Franz
Regie: Johannes Schmid AT/DE 2023, 72 Min., ab Do, 7.9.
Der zehnjährige Franz (Jossi Jantschitsch) betätigt sich in diesem Abenteuerfilm in den Ferien zusammen mit Gabi und Eberhard als Hobbydetektiv in Wien. Nach den Büchern von Christine Nöstlinger.
Retribution
Regie: Nimród Antal USA 2023, 91 Minuten, ab Do, 7.9.
Das Motiv ist unter anderem aus dem Kultfilm «Speed» (1994) bekannt: Ein Auto ist mit Sprengstoff präpariert, und der Fahrer muss die Befehle des unbekannten Übeltäters befolgen. In einer solchen Situation befindet sich in diesem Actionthriller Liam Neeson.
Sage-homme
Regie: Jennifer Devoldère F 2022, 104 Minuten, ab Do, 7.9.
Léopold (Melvin Boomer) will die Ausbildung zum weiblichen Beruf der Hebamme (französisch «sagefemme») machen und lernt als angehender «sage-homme» fürs Leben. An seiner Seite in dieser Komödie: Karin Viard als Hebamme.
Theater Camp
Regie: Molly Gordon, Nick Lieberman USA 2023, 94 Min., ab Do, 7.9.
Troy (Jimmy Tatro) muss unverhofft für seine Mutter einspringen, um das jährliche Theater-Ferienlager für Kinder und Jugendliche in New York zu garantieren. Eine Musical-Komödie mit Molly Gordon und anderen.
Astolfo
Regie: Gianni Di Gregorio I/F 2022, 90 Minuten, ab Do, 14.9.
Der pensionierte Professor Astolfo (Gianni Di Gregorio) verliert seine Römer Wohnung und disloziert aufs Land. In der Provinz schliesst er neue Bekanntschaften, vor allem mit Stefania (Stefania Sandrelli), die sein Leben auf den Kopf stellen wird.
A Haunting In Venice
Regie: Kenneth Branagh USA 2023, 103 Min., ab Do, 14.9.
Kenneth Branagh verkörpert wieder Meisterdetektiv Hercule Poirot. In einem düsteren Venedig nimmt der bereits Pensionierte an einer Séance teil. Einer stirbt, und schon geht es wieder los mit Ermitteln.
The Inspection
Regie: Elegance Bratton USA 2023, 100 Min., ab Do, 14.9.
Regisseur und Drehbuchautor Elegance Bratton stützt sich auf eigene Erfahrungen bei der Geschichte des jungen schwarzen und schwulen Ellis (Jeremy Pope), der als Aussenseiter der Eliteeinheit der US-Marines beitritt.
Tell – Jagd auf ewig
Regie: Luke Gasser CH 2023, 135 Min., ab Do, 14.9.
Der umtriebige Obwaldner Luke Gasser fungiert in seinem 17. Film in den Sparten Produktion, Musik, Drehbuch, Regie, Kostümdesign, Casting und Hauptrolle. Die Chronik «Weisses Buch von Sarnen» von 1470 diente als historische Quelle für diesen Spielfilm.
Until Branches Bend
Regie: Sophie Jarvis CAN/CH 2022, 98 Min., ab Do, 14.9.
Fliessbandarbeiterin Robin entdeckt in der Konservenfabrik einen Schädling in einer Frucht. Die Vorgesetzten ignorieren den Fall, doch die couragierte Robin warnt vor einer drohenden Katastrophe.
Wenn’s eng wird
Regie: Jan Sulzer, Deborah Neininger CH 2022, 87 Min., ab Do, 14.9.
Der Dokfilm taucht in den Alltag der Basler Jugendpsychiatrie ein. Er zeigt ohne Voyeurismus die Arbeit einer Sozialpädagogin und eines Psychiatriepflegers und die Realität der Jugendlichen.
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