Asteroid City
Regie: Wes Anderson USA 2023, 104 Minuten, ab Do, 15.6.

Stars wie Scarlett Johansson, Tom Hanks, Margot Robbie, Bryan Cranston oder Edward Norton sind zur Stelle, um bei US-Regisseur Wes Anderson in einem seiner bildoriginellen Filme mitzumachen. In dieser Komödie wird in den 1950ern ein wissenschaftlicher Wettbewerb mit Eltern und Schülern in der Wüstenstadt Asteroid City gestört, als sich unverhofft ein veritabler Ausserirdischer zu den Erdenbewohnern gesellt.

Adiós Buenos Aires
Regie: German Kral D/ARG 2023, 93 Min., ab Do, 15.6.

Schuhladenbesitzer Julio Färber (Diego Cremonesi) ist ein leidenschaftlicher Bandoneon-Spieler in einem Tango-Orchester in Buenos Aires. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Lage im Jahr 2001 spielt er mit dem Gedanken, nach Deutschland auszuwandern, dem Geburtsland seiner Mutter. Doch das Schicksal will es, dass Julio in Argentinien eine neue Liebe findet und seinem Orchester mit einer Tango-Ikone neues Leben einhaucht.

The Flash
Regie: Andy Muschietti USA 2022, 144 Min., ab Do, 15.6.

Barry Allen (Ezra Miller) ist zum ersten Mal Titelheld eines eigenen Superheldenfilms. Als The Flash bringt er die Zeiten und die Wirklichkeitsebenen durcheinander. Seine Aufgabe: die Welt, ja, das ganze Universum retten. Hilfe sucht er unter anderem bei zwei verschiedenen Batmen (Ben Affleck, Michael Keaton) sowie bei Supergirl (Sasha Calle).

La Montagne
Regie: Thomas Salvador F 2022, 113 Minuten Ab Do, 15.6. In diesem Abenteuerfilm geht es für den Pariser Ingenieur Pierre (gespielt von Regisseur Thomas Salvador) hoch hinauf: In Chamonix faszinieren ihn die schneebedeckten Gipfel des MontBlanc-Massivs. Er beschliesst, im Hochgebirge ein Biwak aufzuschlagen, und entdeckt in der Nacht ein geheimnisvolles, leuchtendes Phänomen. Diesem will er auf den Grund gehen.

Elemental
Regie: Peter Sohn USA 2023, 93 Minuten Ab Do, 22.6.

Sie leben in einer Stadt friedlich zusammen und bewohnen alle vier Elemente (Feuer, Wasser, Land und Luft), um eines Tages zu entdecken, wie viel diese ElementeMenschen bei allen Unterschieden doch gemeinsam haben. Das ist die Essenz dieses computeranimierten, romantisch-komischen Dramas aus den Disney- und Pixar-Studios.

Greatest Days – Take That Musical
Regie: Coky Giedroyc UK 2023, 112 Min., ab Do, 22.6.

In der Leinwandversion des gleichnamigen Musicals schwärmt eine Gruppe von Teenagern, zu der die 16-jährige Rachel gehört, von der britischen Boyband Take That rund um Robbie Williams. Die Wege der Frauen trennen sich, doch anlässlich eines Reunion-Konzerts in Athen finden die Freundinnen 25 Jahre später wieder zueinander.

Marinette
Regie: Virginie Verrier F 2023, 96 Minuten Ab Do, 22.6.

Der Spielfilm erzählt die Erfolgsgeschichte der realen französischen Fussballerin Marinette Pichon (*1975), verkörpert durch Garance Marillier. Seit Kindheitstagen brennt sie für ihren Sport. Sie schafft es als Rekordtorschützin in die Nationalmannschaft und als erste Profi-Spielerin Frankreichs in die USA. Ihr Ziel ist es, die beste Fussballerin der Welt zu werden.

No Hard Feelings
Regie: Gene Stupnitsky USA 2023, 120 Min., ab Do, 22.6.

Jennifer Lawrence ist als junge Uber-Chauffeurin in Montauk, New York, zu sehen. Sie verliert ihren Job und findet eine ungewöhnliche neue Arbeit via Online-Angebot von vermögenden Eltern: Sie soll als angeheuerte Freundin einen introvertierten 19-Jährigen sexuell auf Vordermann bringen, damit er endlich erwachsen wird, bevor er aufs College geht.

Reste un peu
Regie: Gad Elmaleh F 2023, 93 Minuten, ab Do, 22.6.

Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Gad Elmaleh, in Frankreich ein Comedy-Star, bringt in dieser Komödie seine eigene Familie – sich, seine Eltern und die Schwester – auf die Leinwand, um sich über die jüdische und die katholische Religion lustig zu machen. Gad kehrt zurück zu seinen Eltern in Paris und teilt ihnen mit, dass er zum Katholizismus übertreten will. Für den zu Hilfe gerufenen Rabbi ist das grundsätzlich kein Problem.