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Kulturtipp 19/2016
Die Buchvorlage «Tschick» von Wolfgang Herrndorf (1965–2013), erschienen 2010, entwickelte sich zum Best- und Longseller mit über zwei Millionen verkauften Exemplaren. «Tschick» ist die Geschichte des 14-jährigen Aussenseiters Maik. Er verbringt den Sommer allein am Pool der elterlichen Villa, als Tschick auftaucht. Tschick heisst eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus Russland und wohnt in einem tristen Hochhaus in Berlin-Marzahn. Tschick ist im Besitz eines geklauten Autos; damit befahren die beiden Jugendlichen den Osten Deutschlands. Beste Voraussetzungen für eine flotte Verfilmung durch den Hamburger Regisseur Fatih Akin («Durch die Wand»).
Tschick
Regie: Fatih Akin
Ab Do, 15.9., im Kino
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