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Kulturtipp 23/2021
Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur gehen mit dem Gastland Kosovo in die 25. Runde. Zudem spannen sie einen Bogen über 60 Jahre Schweizer Kurzfilmschaffen mit acht Programmen unter dem Titel «La Suisse n’existe pas». Ein Schwerpunkt: weibliche Identitäten, der männliche Blick und Feminismus heute. Die Filmbeiträge starten im Jahr des Frauenstimmrechts 1971 und reichen von Pipilotti Rists «Blutclip» (1994) bis Elodie Pongs «Je suis une bombe» (2006).
25. Internationale Kurzfilmtage Winterthur
Di, 9.11.–So, 14.11.
www.kurzfilmtage.ch
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