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Seine Kindheit war mies: Die Mutter früh verstorben, vom Vater geprügelt und mit harter Hand zum Lasso-Künstler trainiert. Doch Buck hat sich von seiner Vergangenheit lösen können und als Erwachsener zu einer neuen Bestimmung gefunden. Er wurde zum gefragten «Pferdeflüsterer». 40 Wochen pro Jahr reist er mit Wohnwagen und Pferde-Anhänger durchs Land, um Pferdehaltern den richtigen Umgang mit ihrem Tier zu zeigen. Er selber ist eins mit seinem Pferd. «Schwierige» Pferde besänftigt er auf geradezu magische Art.«Alle Pferde sind ein Spiegel unserer Seele», sagt Buck. Das Reiten sei «zu 90 Prozent mental, zu 10 Prozent physisch» zu verstehen.
Der Film fasziniert nicht nur Pferdefreunde; er wurde am letztjährigen Zurich Film Festival als beste Dokumentation ausgezeichnet.
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