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Kulturtipp 19/2012
Beim legendären Film «Koyaanisqatsi» zur Minimal-Music von Phillip Glass war Ron Fricke als Co-Autor und Kameramann dabei. Fricke ist nun auf den Geschmack gekommen, die Welt in Bilder zu fassen, die im Kino dank dem 70-mm-Format grösser erstrahlen.
Im neuen Film «Samsara» zeigt eine assoziative Bilderflut Menschen, Kulturen und die Natur der Erde – auf eine Art, wie man sie noch nie gesehen oder gedacht hat. Fünf Jahre lang waren die Filmemacher in 25 Ländern unterwegs, um die unvergesslichen Bilder zu finden und zu einem Film zu formen. Es geht buchstäblich rund: Das Sanskrit-Wort «Samsara» bedeutet das sich unaufhörlich drehende Rad des Lebens, den ewigen Kreislauf von Entstehen und Vergehen. Ein berückendes Filmerlebnis.
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