Nach fünf Jahren verabschieden sich der künstlerische Leiter Sandro Lunin und die Dramaturgin Hannah Pfurtscheller von der Kaserne Basel. Mit dem Programm des Festivals Kaserne Globâle zeigen sie noch einmal ihre Prioritäten auf: interkontinentale Zusammenarbeit und Sichtbarmachen der lokalen Diversität. Das kann man etwa in der Performance «Nkisi» von Jolie Ngemi erleben. Inspiriert von Trancezuständen und Ritualen aus dem Kongo, nutzt die in Lausanne lebende Choreografin und Tänzerin ihre Herkunft, um die Grenzen spiritueller Praktiken auszuloten.

Kaserne Globâle – Possible Futures
Do, 22.6.–Sa, 24.6., Kaserne Basel