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Kulturtipp 22/2018
Das Festival «Zürich liest» geht den Bruchstellen und Umbrüchen auf den Grund: Gesellschaftliche, technologische oder politische Veränderungen stehen im Zentrum der Veranstaltungen. Eingeladen sind nationale und internationale Autoren – von Philippe Djian oder Oksana Sabuschko bis zu jungen Schweizer Talenten wie Gianna Molinari. Bei der Eröffnung im Kaufleuten protokolliert Julia Weber mit der Schreibmaschine den Abend. Ihre Beobachtungen lässt sie in die Eröffnungsrede einfliessen. Die Songpoetin Bibi Vaplan umrahmt den musikalisch-literarischen Abend mit ihren Liedern und ihrem zweisprachigen Buch «Und die Farben der Worte».
Zürich liest’18
Mi, 24.10.–So, 28.10.
Zürich, Winterthur und Region
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