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Kulturtipp 09/2022
Viel politische Literatur und viel Lyrik: Das erwartet das Publikum in diesem Jahr am Berner Festival Aprillen. Zu Gast sind etwa Vincenzo Todisco, Johanna Lier und Francesca Melandri, die über die Frage diskutieren, was politische Literatur bedeutet. Kann sich ein Autor in seinem Werk überhaupt der Gegenwart entziehen? An den Grenzen von Lyrik und Prosa, Deutsch und Romanisch bewegen sich Leta Semadeni und Rut Plouda, die zusammen in einer Mittagslesung zu hören sind. Und auf eine spannende literarisch-musikalische Kombination kann man sich beim Treffen von Autorin Ariane Koch mit der Musikerin Nadja Zela freuen.
Aprillen
Mi, 27.4.–Sa, 30.4., Schlachthaus Theater Bern
www.aprillen.ch
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