Viel politische Literatur und viel Lyrik: Das erwartet das Publikum in diesem Jahr am Berner Festival Aprillen. Zu Gast sind etwa Vincenzo Todisco, Jo­hanna Lier und Francesca ­Melandri, die über die Frage diskutieren, was politische ­Literatur bedeutet. Kann sich ein Autor in seinem Werk überhaupt der Gegenwart entziehen? An den Grenzen von Lyrik und Prosa, Deutsch und Romanisch bewegen sich Leta ­Semadeni und Rut Plouda, die zusammen in einer Mittags­lesung zu hören sind. Und auf eine spannende literarisch-­musikalische Kombination kann man sich beim Treffen von ­Autorin Ariane Koch mit der Musikerin Nadja Zela freuen.

Aprillen
Mi, 27.4.–Sa, 30.4., Schlachthaus Theater Bern
www.aprillen.ch