Inhalt
Kulturtipp 05/2022
Sie ist 1939, 1946 oder 1950 geboren, in Hanoi, Saigon oder Hongkong: Amanda Lear ist bis heute die geheimnisvoll-schillernde Sphinx geblieben. Selbst ihr Geschlecht ist umstritten. Viele Facetten vereinen sich in ihrer Person: Malerin, Model, Muse, Schauspielerin, Sängerin. Beziehungen pflegte sie mit Männern wie Salvador Dalí, David Bowie oder Bryan Ferry. Zu sehen ist sie etwa auf dem Cover des Roxy-Music-Albums «For Your Pleasure» (1973); in den 1970ern brachte es Amanda Lear als Disco-Queen in die Hitparaden. Der Titel der neuen Arte-Doku passt: «Die Leben der Amanda Lear» – faszinierend bis heute.
Queen Lear – Die Leben der Amanda Lear
Regie: Gero von Boehm
D 2021, 52 Minuten
Fr, 25.2., 21.40 Arte
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden