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Kulturtipp 20/2016
Als Mi Hyang knapp vier Jahre alt war, begann für sie ein neues Leben. Kurz nachdem sie die Flucht aus Nordkorea nach China geschafft hatten, gab ihre Mutter sie zur Adoption frei. Mi Hyang sollte ein glückliches Leben haben. Ein Pfarrer organisierte Mis lange Reise in die Schweiz. Heute heisst sie Joyenna und lebt als aufgewecktes Mädchen im Thurgau. In ihrem Film «Ein Mädchen, zwei Mütter» dokumentieren Hark-Jon Lee und Muriel Spitzer die Reise der kleinen Koreanerin in ihr neues Leben. Jahre danach besucht das Filmteam Mis leibliche Mutter, die sich nach ihrer Tochter sehnt, sowie Joyenna, die eigentlich eine neue Mutter hat. Ein etwas anderer Film zum Thema Adoption.
Ein Mädchen, zwei Mütter
Do, 29.9., 20.05 SRF 1
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