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Die Schweizer Verhaltensforscherin Iris Bohnet verlangt in ihrem Werk «What Works» neue Spielregeln in Unternehmen und Institutionen. Sie setzt dabei auf Prinzipen der Verhaltensökonomie, zum Beispiel bei Beförderungen oder Einstellungsgesprächen. Sie hält zwar die Gleichstellung von Frauen und Männern für ein Menschenrecht, glaubt aber, dass ethische Appelle alleine keine Verbesserung bringen.
Die 50-jährige Iris Bohnet ist CS-Verwaltungsratsmitglied und lehrt an der US-amerikanischen Elite-Universität Harvard. Sie ist im Gespräch mit Stefan Klapproth zu hören (So, 14.8., 11.00 SRF 1, «Sternstunde Philosophie»).
Die weiteren Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1
Sonntag, 7.8.
10.00 «Religion»: Der grausame Gott? Gewalt, Religion und Kunst
10.40 «Religion»: Familientragödien in der Bibel mit Alfred Bodenheimer
11.00 «Philosophie»: Wie uns Sarah Wagenknecht vor dem Kapitalismus retten will
11.55 «Kunst»: Christian Schocher, der Unbekannte des Schweizer Kinos
Sonntag, 14.8.
10.00 «Religion»: Indiens Frauen zwischen Gewalt und Aufbruch
10.30 «Religion»: Sag mir, wo die Mädchen sind
11.55 «Kunst»: Mathias Gnädinger – die Liebe seines Lebens
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