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Der Franzose Paul Gauguin hängt mit 34 Jahren seinen bürgerlichen Beruf an den Nagel. Seine Frau verlässt ihn, und er zieht nach Tahiti in der Südsee. Der Film von Richard Dindo erzählt Gauguins radikalen künstlerischen Werdegang aus der Sicht des Malers. Der Eigenwillige predigte die Rückkehr zur Natur und prophezeite die Zerstörung der Lebensräume durch die Industrialisierung. Gauguin verherrlichte das angeblich einfache Leben der Maoris und bekämpfte deren Missionierung durch die katholische Kirche (So, 22.3., 11.55 SRF 1, «Sternstunde Kunst»).
Weitere Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1
Sonntag, 22.3.
10.00 «Religion»: Buddhistische Neujahrszeremonie aus Rikon ZH
11.00 «Philosophie»: Der Marshmallow-Test – Durch Willenskraft zum Glück?
Sonntag, 29.3.
10.00 «Religion»: Der Tod – gefürchtet oder ersehnt? Mit dem Arzt und Philosophen Ilhan Ilkiliç, der Theologin und
Religionspsychologin Isabelle Noth sowie dem Sozialpädagogen Marco Röss
11.00 «Philosophie»: Der deutsche Kapitalismuskritiker Harald Welzer
11.55 «Kunst»: Stunde Null – Die Kunstbewegung «Zero» prägte das Kunstverständnis der 50er-Jahre
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