Inhalt
Der deutsche Schriftsteller Hans Fallada (1893–1947) war ein Säufer, ein Morphinist und vor allem ein begnadeter Schreiber. Kurz vor seinem Tod verfasste er den Roman «Jeder stirbt für sich allein» über die Stunde null, als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein Trümmerhaufen war. Er schrieb das Buch in einem Zug, als ob er geahnt hätte, dass sein eigener Tod bevorstand. Die Dokumentation «Fallada – Im Rausch des Schreibens» erinnert an den literarischen Ausnahmekönner («Sternstunde Kunst», So, 5.2., 11.55 SRF 1).
Weitere Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1
Sonntag, 5.2.
10.00 «Religion»: Religiöse Erziehung – Gottvertrauen oder Gift für Kinder?
11.00 «Philosophie»: Navid Kermani – Was uns tröstet
Sonntag, 12.2.
10.00 «Religion»: noch keine Angaben
11.00 «Philosophie»: noch keine Angaben
11.55 «Musik»: Der Klavierspieler aus Jarmuk
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden