Inhalt
Der Berliner Philipp Felsch hat sich mit dem Buch «Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960–1990» einen Namen gemacht. Jetzt redet er in der «Sternstunde» über die gesellschaftliche Bedeutung von Vordenkern der 1968er-Bewegung wie Theodor W. Adorno oder Herbert Marcuse. Er erinnert an das damalige Lebensgefühl, an den politischen Veränderungswillen und die Neugier nach theoretischen Ansätzen. Zur Sprache kommen auch die damaligen Auslöser in den USA, wie etwa die Bürgerrechtsbewegung («Sternstunde Philosophie»: So, 29.4., 11.00 SRF 1).
Weitere Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1:
Sonntag, 29.4.
10.00 «Religion»: Römisch-katholischer Gottesdienst aus Köniz BE
10.50 «Religion»: Nachgefragt
11.55/23.30 «Kunst»: Haarig – Geschichten über den feinsten Körperteil
Sonntag, 6.5.
10.00 «Religion»: Der Sozialethiker Hans Ruh
10.30 «Religion»: Karl Marx und der Klassenkampf
11.00 «Philosophie»: Die deutsche Philosophin Rahel Jaeggi
11.55/23.30 «Kunst»: Der Fotograf Walter Pfeiffer
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