Inhalt
Was wäre, wenn das Leben ganz anders verlaufen wäre? Diese Frage stellt sich die 51-jährige Schriftstellerin Felicitas Hoppe in ihrem neuen Roman «Hoppe». Mit viel Witz und Fabulierkunst zimmert sie eine Wunschbiografie zusammen, die auch Einsprengsel ihres realen Lebens enthält. Darin erzählt sie etwa von ihrer Kindheit in Kanada, als sie sich in einen Eishockeystar verliebt und selbst ein Eistalent wird. Sie berichtet von ihren Reisen übers Meer, von ihrem Dirigenten-Studium in Australien und schickt Briefe an erfundene Geschwister. Pinocchio, Don Quijote sowie der Rattenfänger von Hameln klingen in ihrem Werk an und machen den Weg frei ins Reich der Fantasie.
Auf ihrer Lesetour zum neuen Roman macht die Autorin halt in der Schweiz: In Lenzburg und in Zürich gibt sie Einblick in ihr (erfundenes) Leben und Werk, ihr Schreiben und Denken.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden