Vier Alben in fünf Jahren. Und keines klingt wie das andere. Die wandlungsfähige Stimme von Fabian Sigmund, wie Fai Baba mit bürgerlichem Namen heisst, ist zwar immer präsent. Doch die Musik hat sich verändert: Sein erstes Album «Love Sikk» klang holprig und bluesig, teilweise sogar aufs Simpelste reduziert. Die neueste Platte «The Savage Dreamer» hingegen bewegt sich spielend zwischen Blues-Rock, Pop und Psychedelica. «Die Songs sind pop...