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Kulturtipp 24/2013
Jenny Chis Weg zum Bossa Nova war nicht vorgezeichnet. Und doch entbrannte in der Zürcherin chinesischer Abstammung die Leidenschaft. Auf ihrem dritten Album emanzipiert sich die Sängerin vom «reinen» Genre. Zwar bleibt sie seiner Eleganz treu. Doch Jazz-Rhythmen und -Instrumentierung erweitern das musikalische Spektrum. Besonders stark: Die Zusammenarbeit mit Bandeonist Michael Zisman aus Bern, der dem Ganzen melancholische Tiefe verleiht.
Jenny Chi
Nosso Mar
(Narrenschiff 2013).
4/5
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