Er weiss und hat nichts. Ausser zwei Briefen von seiner Mutter, die kaum etwas verraten. Zwar hat man Lars einst gesagt, dass seine Mutter erkrankt sei – doch sie bleibt verschwunden. Vermutlich ist sie nach Indien gereist oder sonst wohin, nimmt Lars zumindest an. Also macht er sich auf die Suche nach ihr. Genauer: Zuerst büxt er aus seinem Kinderheim aus, denn dorthin wurde er versorgt.

 

Das ist die Ausgangslage des Jugendbuchs «Mein Dschinn» des B...