Mutterschaft – die «glücklichste Intimität im Leben» oder doch eine «grenzwertige Energie­schluckerei des Alltäglichen»? Im Dokumentarfilm «Mutter» von Carolin Schmitz spielt Anke Engelke eine Schau­spielerin, alleinstehend, ohne Kinder. Beim alltäglichen Ein­kaufen, Putzen oder Bügeln bricht sie immer wieder in bruchstückhafte Monologe aus und fungiert damit als Sprachrohr für acht Mütter, die Schmitz interviewt hat.<...>