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Sie nippen an den Cüplis und beäugen schneeweisse Brautkleider, die jungen Pärchen, die Annina Furrer an der Hochzeitsmesse interviewt. Furrer geht in ihrem Dokfilm «Vom Lieben und Lügen» der Frage nach, was es mit Ehe und Monogamie auf sich hat. Und weshalb unsere romantischen Visionen von Partnerschaft oft an der Realität scheitern. Die Filmemacherin führt mit starker Präsenz durch diesen essayistischen Film. Sie thematisiert das Fremdgehen im Online-Zeitalter, Verlustängste und sexuelle Revolution im Gespräch mit Paartherapeuten, Sexualforschern und Fremdgehern. Ein anregender Dok, der keine einfachen Antworten verspricht. Aber wo gibt es die schon?
Vom Lieben und Lügen
Regie: Annina Furrer
CH 2020, 60 Minuten
Do, 26.3., 20.05 SRF 1
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