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Es ist eine umfangreiche Werkschau des italienischen Meisters Amadeo Modigliani (1884–1920): Neben den Bildern des Centre Pompidou konnte das Museum 17 weitere Werke aus der Schweiz gewinnen. Sie sind in der Zeit zwischen 1906 und 1920 entstanden, als Modigliani in Paris weilte, bis er an einer Tuberkulose starb.
Die Kuratorin des Centre Pompidou will mit der Ausstellung in Martigny künstlerische Einflüsse verbinden, die Modigliani prägten: Die Porträtmalerei der Pariser Schule um die Jahrhundertwende und die Erneuerung durch den Kubismus. Die Walliser Schau dokumentiert auch die Verbundenheit Modiglianis mit dem rumänischen Künstler Constantin Brancusi, mit dem er zusammenarbeitete: Ein Saal versammelt Skulpturen dieser beiden Künstler und von Mitstreitern. (hü)
Modigliani et l’Ecole de Paris
Bis So, 24.11.
Fondation Gianadda Martigny VS
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