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Die «Pelztasse» steht für den subversiven Einfallsreichtum der Künstlerin Meret Oppenheim: 1913 in Berlin geboren, in Basel und im Jura aufgewachsen, ging Meret Oppenheim mit 18 nach Paris. Dort lernte sie die Surrealisten um André Breton und Max Ernst kennen. Mit 22 Jahren wurde sie weltberühmt, als das New Yorker Museum of Modern Art die «Pelztasse» kaufte. Die «Sternstunde» des Schweizer Fernsehen erinnert in einem Filmporträt an sie (So, 29.9.
11.55 SRF 1). (hü)
Die weiteren Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1
Samstag, 22.9.
10.00 «Religion»: Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf über Geheimnisse in den Archiven des Vatikans
10.30 «Religion»: Franziskus – ein Papst verändert die Kirche
11.00 «Philosophie»: Der Verleger von Hanser
11.55 «Kunst»: Die Streetart von «JR»– Gesichter der Grossstadt
Sonntag, 29. 9.
10.00 «Spezial»: «Ma Na Sapna – geliehenes Mutterglück», ein Dokumentarfilm über Leihmütter
11.30 «Spezial»: Gespräch mit der Rechtswissenschaftlerin Andrea Büchler und dem Philosophen Peter Schaber über die Leihmutterschaft
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