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Kulturtipp 20/2016
Dringlich
Mit seinem Debüt «Channel Orange» avancierte Frank Ocean 2012 zu einer Musikgrösse von der Strahlkraft eines Prince. Erst jetzt legt der US-Sänger, Rapper und Produzent ein nur digital erhältliches Nachfolgewerk vor. Auf «Blonde» hat Ocean seine Kern-Ingredienzien Hip-Hop, Soul und Gospel mit kratzigen Gitarrenläufen, psychedelischen Klanglandschaften und skurrilen Sprechstücken angereichert.
Frank Ocean
Blonde
(Apple Music/iTunes 2016).
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