Inhalt
Kulturtipp 20/2016
Verspielt
Conrad Beck (1901–1989) hat die 1920er-Jahre in Paris verbracht und dort den Neoklassizismus und den Jazz kennengelernt. Diese Erfahrung verleiht seinen Stücken Leichtigkeit, Transparenz und Verspieltheit. Beck ragt damit unter den Schweizer Komponisten seiner Generation hervor. Seine Schwiegertochter Gabrielle Beck-Lipsi hat nun seine Klavierwerke aufgenommen und lädt zum Entdecken ein.
Conrad Beck
Complete Music for Solo Piano
(Toccata Classics 2016).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden