Inhalt
Kulturtipp 16/2020
Vom Erbe inspiriert
Ihr Debüt vor zwei Jahren war noch ein moderner Mix von traditionellen Klängen und Elektronik. Jetzt ist die jemenitisch-israelische Sängerin Shiran zurückgekehrt zu den Wurzeln: Für das Album «Glsah Sanaanea» hat sie sich für strikt akustische Musik entschieden. Damit folgt sie den Spuren ihrer Grossmutter, die einst als jemenitische Jüdin nach Israel ausgewandert war. Von diesem Erbe hat sie sich diesmal inspirieren lassen. Eine famose Rückbesinnung.
Shiran
Glsah Sanaanea With Shiran
(Batov Records 2020)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden