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Kulturtipp 02/2018
Berückend
Der Plattentitel lässt Schlimmes befürchten, aber die Wiederbegegnung mit diesem 1981 erschienenen und jetzt neu veröffentlichten Albums lohnt sich. Der heute 68-jährige Richard Horowitz arbeitet darauf mit Synthesizern, mit marokkanischer Perkussion und mit der türkischen Ney-Flöte. In ausladenden, repetitiven Kreiselbewegungen lässt er die Klänge dieser Instrumente ineinander drehen – und kreiert so eine tranceartig berückende Musik.
Richard Horowitz
Eros in Arabia
(Freedom to Spend 2017).
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