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Auf ihrem zweiten Album «A Day For The Hunter, A Day For The Prey» verknüpft Leyla McCalla die musikalischen Traditionen von Haiti, von Oldtime Jazz, Folk und Cajun ihres heutigen Wohnorts New Orleans. Entsprechend singt sie englisch, französisch und kreolisch. Die Sängerin stellt musikalisch verschmelzende Verbindungen zwischen dem südlichen US-Festland und der Karibik her. Leyla McCalla tut es als Sängerin, Banjospielerin, Gitarristin und vor allem als Cellistin. Dieses klassische Instrument hat die 30-Jährige einst in New York studiert – um den Ausdruck des Cellos zu erweitern. Die Kultur von Haiti – das Heimatland ihrer Eltern – und das Tradierte wie Neue der USA finden hier aufs Schönste zueinander, spannend und anrührend angerichtet. Unter den Album-Gästen finden sich Namen wie Marc Ribot an der E-Gitarre, die singende Schwester Sabine McCalla und Rhiannon Giddens von der früheren gemeinsamen Band Carolina Chocolate Drops.
Leyla McCalla
A Day For The Hunter, A Day For The Prey
(Jazz Village/Musikvertrieb 2016).
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