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Kulturtipp 21/2020
Expedition nach Utopia
Die im russischen Jekaterinburg aufgewachsene Katya Yonder entführt auf ihrer CD auf eine fantastische Expedition. Diese führt durch 1980er-Dream-Pop, Sowjet-Filmmusik, japanische Videospielsoundtracks, westliche Avantgarde und mittelalterliche Musik. Mit ihrer erstmals präsenten Stimme bringt Yonder ihre Einflüsse von Air und Brian Eno zum Ausdruck. Das bleibende Gefühl ist wie der letzte Song – eine «Postkarte aus einer Utopie».
Katya Yonder
Multiply Intentions
(Métron Records 2020)
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