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Kulturtipp 22/2016
Organisch
Neue Musik von Lutoslawski, persische Klänge, traditionelle und zeitgenössische Kompositionen aus dem Balkan: So viele musikalische Traditionen aus verschiedenen Epochen finden sich selten auf einem Album. Das Quartett um Jean-Guihen Queyras, Solist des Ensemble Intercontemporain, schafft den Brückenschlag mit Bravour. Orientalische Harmonien und dissonante Klänge aus dem Westen fügen sich zu einem überraschend organischen Ganzen.
J.-G. Queyras, S. Sinopoulos, B. & K. Chemirani
Thrace Sunday Morning Sessions
(harmonia mundi 2016).
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