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Kulturtipp 07/2017
Auch in Jamaica gibt es junge Bands, die mit modernstem Studio-Equipment elektrisierende Sounds aufnehmen. Doch es gibt jene Hinterhöfe, wo der «alte», mit analogen Ausrüstungen gespielte Roots-Reggae überlebt hat. Im Kollektiv Inna de Yard treffen Altstars wie Kiddus I oder Lloyd Parks auf Jungtalente, die den Bogen sachte zur Gegenwart spannen. Ihre Musik klingt nicht verkabelt, sondern beseelt, keineswegs angestaubt, sondern ungebrochen vital.
Inna de Yard
The Soul Of Jamaica
(Two Chapter 2017).
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