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Kulturtipp 12/2014
Letzte Aktualisierung:
28.05.2014
28.05.2014
Mongolisch wild
Was Tinariwen oder Tamikrest für die afrikanische Sahara, ist Hanggai für die Einöden der Mongolei: Eine Band, die lokales Folklore-Idiom und rituelle Gesänge mit Stromgitarren auf den internationalen Weltmusikmarkt putscht. Das Album «Baifang» ist ein wilder psychedelischer Ritt durch Steppen und Zeiten: Mit traditionellen Instrumenten wie der Pferdekopfgeige und Obertongesang bis zu Rockbeats der aggressiven Art von Musikern, die seit langem in Peking leben.
Hanggai
Baifang
(Harlem 2014).
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