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Kulturtipp 24/2016
Bonga legt bereits sein 31. Album vor, und es macht genauso Freude wie die früheren. Allein die unverkennbare, rauchige Stimme des 74-jährigen Angolaners macht es hörenswert. Ganz zu schweigen vom unwiderstehlichen Mix aus schnellen Semba- Rhythmen aus seiner Heimat, langsamer kapverdischer Morna und sehnsuchtsvollem Fado aus Portugal. Besondere Highlights: die eindringlich interpretierten und stimmig begleiteten, langsamen Lieder.
Bonga
Recados de Fora
(Lusafrica 2016).
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