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Kulturtipp 24/2016
Auf seinem ersten Album klang der Kameruner noch wie einer von vielen afrikanischen Singer-Songwritern. Nun überrascht er: Aus Jazz, Rock, Rap, auch mal einem Anflug von europäischer Klassik und ganz vielen afrikanischen Komponenten mixt er den Sound des neuen Afrika. Frisch, frech, sehr gekonnt und rundum charmant wagt Blick Bassy zum Beispiel mehrere Sekunden Stille, mittendrin. Die Platte für den Sonntagsbrunch.
Blick Bassy
Akö
(No Format 2016).
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