Auf seinem ersten Album klang der Kameruner noch wie einer von vielen afrikanischen Singer-Songwritern. Nun überrascht er: Aus Jazz, Rock, Rap, auch mal einem Anflug von europäischer Klassik und ganz vielen afrikanischen Komponenten mixt er den Sound des neuen ­Afrika. Frisch, frech, sehr gekonnt und rundum charmant wagt Blick Bassy zum Beispiel mehrere Sekunden ­Stille, mittendrin. Die Platte für den Sonntagsbrunch. 

Blick Bassy
Akö 
(No Format 2016).