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Kulturtipp 17/2016
Nachklingend
In den 60er- und 70er-Jahren war Ethiojazz der letzte Schrei. Die Exotik des funky Afrojazz aus Addis Abeba inspirierte US-Ikonen wie Duke Ellington und ist heute wieder angesagt. Vor zwei Jahren versammelte US-Produzent JJ Whitefield auf einem Sampler aktuelle Bands, die sich vom Ethiojazz inspirieren liessen. Nun doppelt er nach mit Neuinterpretationen einstiger Hits durch junge Bands aus Paris, New York oder Beirut. Retrosound der beschwingten Art.
Beyond Addis vol. 2
(Trikont 2016).
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