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Kulturtipp 24/2016
Auf seinem Debütalbum äussert das englisch-helvetische Duo The Shamanics Kritik an der durchdigitalisierten Gesellschaft, im Hintergrund hallen die Beats und zischen die Synthesizer. Dass diese Verbindung zwischen Zukunftspessimismus und Technologiebegeisterung so überzeugend daherkommt, liegt an Mark Kellys brodelndem Sprechgesang. Er gibt Sylvain Ehingers clever ineinander verschachtelten Sounds eine proletarische Intensität.
The Shamanics
Shamanic
(Cassata Records 2016)
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