Inhalt
Kulturtipp 20/2019
Ungezwungen
Für «Threads» holte Sängerin und Songwriterin Sheryl Crow illustre Gäste wie Keith Richards, Mavis Staples, Neil Young, Emmylou Harris und mehr zu sich ins Studio. Trotz diesem immensen Staraufgebot klingt Crows vertraute Mischung aus Rock, Pop und Americana so stimmig und schlüssig, wie man sich die Alben der begnadeten US-Amerikanerin gewohnt ist. Ein Jekami ist das mitnichten. Eher klingt es wie eine ungezwungene Jamsession unter Freunden.
Sheryl Crow
Threads
(Universal 2019)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden