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Kulturtipp 17/2020
Bei Bands mit drei Gitarristen besteht immer die Gefahr, dass zu viel gedudelt wird und die Songs in den Hintergrund gedrückt werden. Nicht so beim australischen Quintett Rolling Blackouts C.F.: Keiner drängt sich in den Vordergrund. Die Gitarren sind fein ineinander verwoben und ergänzen sich, statt miteinander zu konkurrieren. Dazu passt auch die Länge der Songs: Drei, vier Minuten reichen allemal. Ein prima erfrischendes Album mit eingängigen Melodien.
Rolling Blackouts C.F.
Sideways to New Italy
(Sub Pop 2020)
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