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Kulturtipp 18/2020
Solo ausgetobt
Normalerweise haut Pedrum Siadatian als Songwriter und Gitarrist der L.A.-Kapelle Allah-Las sonnengegerbten 60er-Psychedelic-Pop raus. Diese Spielwiese wurde ihm zu eng, weshalb er sich nun solo als «Paint» austobt. Was profan mit vier Tonspuren begann, ist auf der zweiten Platte zur kuriosen Retro-Assemblage gewachsen, die mit launigen Gitarrenmelodien und stolpernden Drums zwischen persischem Funk, Kraut und Psychedelic-Pop tänzelt.
Paint
Spiritual Vegas
(Mexican Summer/Alive 2020)
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