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Kulturtipp 02/2021
Nachtflug
Rau und kämpferisch oder zart und verletzlich? Helena Deland bespielt die ganze Palette des Indie-Dream-Pop. Ihre Stimme trägt dabei den Sound und schwebt zugleich darüber. Lieblich-akustische bis kratzig-verzerrte Gitarren und fragile Loops verschmelzen. Mal rumpelt es zaghaft elektronisch, mal sorgen Synth-Orgeln oder Cello für Melancholie. Das fesselnde Debüt der Singer-Songwriterin aus Vancouver lädt zum bezaubernden Flug durch die Nacht.
Helena Deland
Someone New
(Luminelle Recordings 2020)
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