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Kulturtipp 06/2019
Exzentrisch
Glauco Cataldo hält auf seinem ersten Soloalbum «Watolosita» folkig-hypnotisierende Gitarrenséancen. Wolldeckenwarm röhrt, flüstert, krächzt der Luzerner in Italienisch, Englisch und in Fantasiesprache darüber: mal in mongolischem Kehlgesang, mal als Indianerhäuptling. Im letzten Stück reitet er auf einem Hendrix-Solo in die ewigen Jagdgründe. Cataldo ist ein ausgeflippter Afro-Hippie. Ein Ry Cooder auf LSD. Und ein überaus talentierter Instrumentalist.
Glauco Cataldo
Watolosita
(glaucocataldo.com 2019)
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