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Kulturtipp 03/2022
Soul und mehr
Es klingt wie 1970er-Jahre-Soul, ist aber mehr als das. Curtis Harding aus Atlanta, USA, hat denn auch erst Jahrgang 1979. Er hat sein drittes Album seit 2014 geschrieben, singt sanft und mitunter in Falsett-Höhen hinauf. Mit Streichern, Bläsern, Chören, Synthies und mal einer Querflöte instrumentiert, ist eine beeindruckende Melange aus Soul, R ’n’ B, Psychedelic Rock oder Hip-Hop zu hören. Sehr einnehmend das Ganze.
Curtis Harding
If Words Were Flowers
(Anti/Epitaph 2021)
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