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Kulturtipp 23/2016
Tadellos
Manchmal braucht es nicht mehr: ein Mann, eine Gitarre, zur Abwechslung Klavier und Mundharmonika. Und das entsprechende Talent. Das hat Conor Oberst aus Omaha, Nebraska, Mastermind von Bright Eyes. Er betätigt sich auf seinem jüngsten Album als abgespeckter, tadelloser Solo-Artist. Oberst liefert Reduziertes, konzentriertes Singer-Songwritertum, karg, ohne Mangelgefühle – mit einem Strauss bemerkenswerter Americana-Songs.
Conor Oberst
Ruminations
(Warner 2016).
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