Inhalt
Kulturtipp 05/2015
Wilde Schwermut
Schon die ersten Töne und Takte dieses Debütalbums zeigen: nichts für fröhliche Sommerabende. Die vier Zürcher verstehen es, dunkle Momente voller Sehnsucht heraufzubeschwören. Es klingen Bands an wie Interpol, My Bloody Valentine oder die frühen Cure. Arka Div orientieren sich dabei oft an den Frühwerken besagter Bands und lassen ihre Songs gerne mal temporeich im Gitarrengewitter enden. Das ist erfrischend wild, schwer und intensiv.
Arka Div
Arka Div
(Irascible 2015).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden