Inhalt
Die klingende russische Seele
Es mag erstaunen, dass sowohl Peter Tschaikowsky wie Alexander Glasunov nur je ein Violinkonzert geschrieben haben. Doch einmal gehört, bleiben diese Werke der beiden russischen Giganten im Ohr haften. Den Solisten freilich fordern sie einiges an spielerischer Technik ab. Nun hat sich einer der jungen russischen Starviolinisten dieser beiden Werke angenommen, von denen es auch heisst, sie brächten die russische Seele zum Klingen. Ivan Pochekin (34) hat sich als Begleitung eines der besten russischen Orchester ausgesucht: das russische Nationalorchester, das wohlgemerkt nicht staatlich funktioniert, sondern als eigenständiges Ensemble. International hoch gefeiert wie Pochekin selbst, hat es für diese Aufnahme seinen Gründer Michail Pletnev ans Pult geholt. Eine aussergewöhnliche Aufnahme mit einer prominenten Besetzung.
Tschaikowsky & Glasunov
Violin Concertos
(Edition Hänssler 2021)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden