Inhalt
Kulturtipp 10/2014
Ungarische Spiele
Akkordeonist Teodoro Anzellotti verbindet zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts: «Játékok» von György Kurtag und «Musica ricercata» von György Ligeti. Hinzu fügt er drei Miniaturen von Franz Liszt.
Anzellottis Interpretation zeigt die Musik in neuem Licht: Kurtags unschuldige «Kinderstücke» offenbaren ihre Tiefgründigkeit, und Ligetis «Musica» scheint ausser Rand und Band, wenn Anzellotti sein Akkordeon wie einen magischen Musikapparat rasseln lässt.
Teodoro Anzellotti
Hungarian Diary
(Winter & Winter 2014).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden