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Kulturtipp 04/2015
Bach für Oboe
Bearbeitungen von barocken Werken nehmen zu. In diesen Kanon stimmt auch der Oboist Ramón Ortega Quero ein. Er bringt vier Sonaten und Suiten von J.S. Bach zum Klingen, für die der Komponist andere Soloinstrumente vorsah. Ortega Quero tut dies je nach Erfordernissen engagiert virtuos oder aber geschmeidig elegant. Dessen Einfühlsamkeit wird vom Cembalopart (Peter Kofler) nicht durchgehend aufgenommen. Aber insgesamt hübsche barocke Klangblüten.
Ramón Ortega Quero
J.S. Bach: Oboe Sonatas
(Berlin Classics 2015).
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