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Kulturtipp 26/2017
Bejubelt
Selten bejubelte die Kritik das Debütalbum einer Sängerin so wie «A Journey» von Pretty Yende. Jetzt legt die Südafrikanerin mit «Dreams» nach. Sie träumt von Opernarien von Giacomo Meyerbeer, Charles Gounod und Vincenzo Bellini. Im Zentrum steht jedoch die schwierige Wahnsinnsarie aus Gaetanos Donizettis «Lucia di Lammermoor». Die 32-jährige Yende hat damit das Publikum aller grossen Häusern begeistert: von der Met bis zur Scala.
Pretty Yende
Dreams
(Sony, 2017).
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