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Kulturtipp 05/2017
Letzte Aktualisierung:
15.03.2017
15.03.2017
Lange stand er im Schatten seines Freundes Dmitri Schostakowitsch. Doch allmählich wird das Werk des polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg (1919–1996) wiederentdeckt. Die Neueinspielung seiner vier Kammersinfonien geht unter die Haut. Einzigartig still, behutsam spätromantisch und überreich an melodischer Erfindung. Die formidabel aufspielende Kremerata Baltica unter Gidon Kremer hat jede Note verinnerlicht.
CD´s
Mieczysław Weinberg
Chamber Symphonies,
Piano Quintet
(ECM 2017, 2-CD-Set).
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